Abschluss des Promotionsverfahrens im Fach Historische Geographie, Dr. phil., Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften, Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Historisch-geographische Doktorarbeit an der Professur für Historische Geographie (Prof. Dr. Andreas Dix) zum Thema „Verräumlichung von Relevanz. Die Entstehung der Bayerischen Ostmark in der Weimarer Republik“.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL), Leipzig, Abteilung Theorie, Methodik und Geschichte der Geographie, Forschungsbereich Historische Geographien.
Gastwissenschaftler an der Südböhmischen Universität Budweis, Institut für tschechisch-deutsche Arealstudien.
Gastwissenschaftler an der Karls-Universität Prag, Forschungszentrum für Kulturgeographie und Historische Geographie.
Gastwissenschaftler am Collegium Carolinum – Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, München.
Assoziiertes Mitglied am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Herder Institute Research Academy.
Lehrbeauftragter für Regionale Geographie sowie Forschungsthemen und Fachmethodik der Historischen Geographie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Institut für Geographie.
Wissenschaftliche Hilfskraft und Doktorand, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Professur für Historische Geographie.
Abschluss des Masterstudiums der Sozial- und Bevölkerungsgeographie, Erweiterungsfach Historische Geographie, M.A., Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Kulturgeographische Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Kulturgeographie (Prof. Dr. Marc Redepenning) zum Thema „Raum, Identität und Erinnerung. Alte und neue Grenzverhältnisse im wiedervereinigten Deutschland“.
Abschluss des Bachelorstudiums der Staatswissenschaften – Governance and Public Policy, Hauptfächer Öffentliches Recht und Soziologie, Nebenfächer Politikwissenschaft und Geschichte, B.A., Universität Passau. Rechtssoziologische Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht (Prof. Dr. Hans-Georg Dederer) zum Thema „Die gesellschaftliche Konstruktion des ungeborenen Lebens. Ein wissenssoziologischer Blick auf die Bildung von Rechtsnormen im Kontext embryonaler Stammzellenforschung.“